Wie redest du mit dir?
Kann es sein, das wir manchmal echt böse über uns selbst reden – in unseren Gedanken und manchmal sogar laut?
Würden wir so mit unserer besten Freundin / unserem besten Freund reden?
Wie heißt es so schön: was du säst, das wirst du ernten.
Das Bild oben ist entstanden, nachdem ich tagelang den Ohrwurm “sowing the seeds of love” von Tears for Fears hatte. Wer Liebe sät, wird Liebe ernten. Wer nur klagt, sich ärgert, mit sich selbst meckert wird nach dem Gesetz der Ressonanz nur noch mehr davon bekommen. Eigentlich logisch.
Fakt ist, dass unser Unterbewusstsein immer mithört, egal ob wir Musik hören, laut sprechen oder etwas nur denken. Wenn wir in einer verfahrenen Situation feststecken ist ja klar, dass wir uns Gedanken machen. Wir könnten aber auch “kapitulieren”; lassen die Grübeleien los und sagen uns stattdessen so etwas wie: “Gott (oder Schöpfung, Universum) macht einen Weg wo keiner ist.”
Nach dem Motto: “Hey Universum – ist mir egal wie du das machst, ich vertraue darauf DAS du es machst, denn ich bin der Liebe und der Fülle wert.”
Da fällt mir schon wieder ein Ohrwurm ein. “Weiße Fahnen” von Peter Fox.
Eine Liedzeile heißt: Steh´dem Universum nicht im Weg – der Fight ist jetzt vorbei, tut gar nicht weh.
Unser Unterbewusstsein hört auch zu, wenn wir Musik hören – und eine positive Wirkung auf uns stellt sich ein, wenn wir laut mitsingen und tanzen (darüber gibt es sogar Studien).
Ihr könnt ja mal in meine Positive-Vibes Playlist “Seelen-Seminar” bei Spotify reinhören.
Ich nehme gerne noch Song-Tipps von euch mit auf.
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