Weiter träumen oder aufwachen?
Es erfordert immer mehr Energie etwas zu ändern, als alles beim Alten zu belassen – auch wenn das Alte schmerzhaft und beschwerlich ist. Die Gewohnheit macht es erträglich. Doch wie lange soll etwas „erträglich“ sein, bevor man etwas ändert?
Wird der Traum geträumt, dass man ja doch nichts verändern kann, dass man eben „ein kleines Licht“ ist, kann sich die Welt nicht wandeln. So ändert sich die große Welt erst, wenn du selbst dich änderst.
Gerade der Anfang eines neuen Jahres – das vor uns liegt wie ein unbeschriebenes Blatt Papier – ist ein guter Zeitpunkt, um mit dem eigenen Wandel zu starten. Die Frage ist WIE soll und kann eine Veränderung zum Guten vor sich gehen? Das Wichtigste vorweg: bevor du dich an das WIE machst, sei dir bewusst, dass nur du für deine Veränderung verantwortlich bist! Du entscheidest ob du weiter Träumen willst oder bereit bist aufzuwachen.
Ich selbst bevorzuge Methoden, die mich unabhängig lassen, Methoden bei denen ich selbst fühle und erlebe, was meine Seele mir sagen will. Ich favorisiere die berühmte Hilfe zur Selbsthilfe. Weil ich selbst ein freiheitsliebender Mensch bin möchte ich auch anderen die Freiheit lassen.
Für mein spirituelles Angebot bedeutet das: Ich nehme dir deine Last nicht mit einem Fingerschnippen ab, ich zeige dir, wie du dich selbst von deiner Last befreien kannst.
Bist du bereit dem Licht in dir zu folgen?
Diese Hilfe zur Selbsthilfe liegt mir sehr am Herzen – da kommt vielleicht auch mein “erstes Leben” als Sozialarbeiterin durch. Im nächsten Jahr startet also wieder die Seminarreihe bei der ich den Teilnehmern zeige, wie sie selbst ihr inneres Team (Ego, Verstand, Unterbewusstsein, Gefühlswesen) soweit vorbereiten können, um eine gute Verbindung mit der Seele zu finden – das Ziel ist die Entwicklung einer starken Intuition, mehr Selbstliebe und Lebensfreude
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